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Sehr geehrte Damen und Herren,


in den letzten Wochen hat sich unsere Sicht auf die Märkte verändert.
Nach unserer Ansicht wird Mario Draghi in Zukunft nicht mehr eine so extreme Nullzinspolitik verfolgen; die Schäden für unser Bank- und Versicherungssystem in Europa wären einfach zu groß - am Ende müssten die Banken noch verstaatlicht werden und die Steuerzahler für die Verluste der Banken einspringen, dieses unpopuläre Szenario gilt es zu vermeiden.
Die nächsten Schritte zur Stabilisierung unseres Wirtschaftssystems dürften durch die Fiskalpolitik erfolgen. So konnte Wolfgang Schäuble durch die extreme Niedrigzinsphase bereits 60 bis 70% aller ausstehenden Staatsschulden zu einem Zinssatz von unter 1% refinanzieren, dies wirkt sich sehr positiv auf den Staatshaushalt aus. Wir können deshalb als Steuerzahler noch vor der Bundestagswahl 2017 mit Steuererleichterungen rechnen. Bei einer eventuellen wirtschaftlichen Schwäche dürfte die Regierung auch nicht zögern, sofort staatliche Konjunkturprogramme zur Verbesserung der Infrastruktur aufzulegen, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Konjunkturprogramme würden natürlich  zum derzeit äußerst niedrigen Zins langfristig auf Kredit finanziert.
Die japanische Notenbank hat nun wie die schweizerische  Notenbank begonnen, Aktien aufzukaufen. Dies sind nach unserer Ansicht clevere Maßnahmen. Es ist gut vorstellbar, dass auch Mario Draghi beginnen wird europäische Aktien aufzukaufen. Als Anleger sollten wir unsere Anlagestrategie dementsprechend anpassen - sprechen Sie mit uns.

Ich wünsche Ihnen einen guten Einstieg in den Monat November.

Ihr

 

 

 

 


 

M.M.WARBURG

1. Das globale Ende der nachhaltigen Fiskalpolitik 

 

Man kann es wirklich kaum fassen: In einem gerade veröffentlichten Buch mit dem Titel „Un président ne devrait pas dire ça…“ berichten zwei französische Journalisten u.a. von einem offensichtlich bestehenden Geheimvertrag Frankreichs mit der EU-Kommission. Im Kern geht es darum, dass Frankreich offiziell als Ziel an dem Stabilitätspakt festhalte, von der EU-Kommission aber nicht bestraft wird, wenn man das Ziel verfehle. Hollande wird in dem Buch mit folgenden Worten zitiert: „Wir sagen also: Wir machen den Vertrag, wir geben drei Prozent Defizit als Ziel an, aber sie wissen sehr genau, dass wir das nicht erreichen werden. Dem hat man zugestimmt“. Das Buch ist das Ergebnis aus 61 Interviews über vier Jahre. Da der französische Präsident bisher kein Dementi ausgesprochen hat, dürfte es sich bei den Zitaten um belastbare Fakten handeln. Er liefert laut Buch auch gleich die Begründung für einen solchen Vertrag mit: „Wir sind eben Frankreich, wir schützen Euch, wir haben eine Armee, eine Kapazität der Abschreckung. Die Europäer … wissen, dass sie uns brauchen. Und das hat eben seinen Preis, der gezahlt werden muss“. Übersetzt und etwas auf die Spitze getrieben bedeutet das in etwa: Wir haben die Atombombe, was interessieren uns Verträge. Man müsste fast lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre. Denn diese Einstellung lässt erkennen, dass die tiefere Bedeutung und ökonomische Sinnhaftigkeit des Stabilitätspaktes von Frankreich (wie von vielen anderen Ländern auch) nicht verstanden wird. Für die Geldpolitik ergeben sich daraus Konsequenzen bis hin zur monetären Staatsfinanzierung.
Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

HWM Urteil:
Leider ist es so, dass die Sinnhaftigkeit des europäischen Stabilitätspakts von vielen Ländern nicht verstanden wird. Es ist  deshalb nur eine Frage der Zeit bis auch wir in Deutschland nicht mehr auf die Einhaltung der Regeln pochen ,sondern, sobald eine wirtschaftliche Schwächephase droht auch vom "Schuldenmachen" oder vornehmer ausgedrückt "Defecit Spending" gebrauch machen werden. Denken sie an Ihre persönliche Vorsorge- und Anlagestrategie - sprechen Sie mit uns! 

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, rufen Sie uns bitte an unter Telefon  (0711) 62 76 76 - 76 oder senden eine Mail an info@hoeng.de

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FONDS

2. Prisma Aktiv R (WKN: A1W9A7 - W Klasse)

Der Prisma Aktiv R ist ein aktiv gemanagter Mischfonds, dessen Fonds-Allokation vom Fondsmanagement mit der Zielsetzung Substanzerhalt plus attraktive Zielrendite gesteuert wird. Der Fonds wurde im Jahr 2014 aufgelegt. Das Stiftungsvermögen der Software AG wird bereits seit dem Jahr 2002 durch das Fondsmanagement der Prisma GmbH betreut. Im Fonds wird die gleiche Anlagestrategie wie beim Stiftungsvermögen der Software AG verfolgt. Die Fondslösung ermöglicht institutionellen sowie Privatinvestoren von dieser bewährten Anlagestrategie über die Fondslösung zu profitieren. Das im Fonds betreute Anlagevolumen beträgt aktuell ca. 89 Millionen Euro.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


HWM Urteil:
Der Fonds Prisma Aktiv R sieht für uns sehr vielversprechend aus. Der Fonds hat definitionsgemäß eine maximale Aktienquote von 50% und wird bei uns deshalb in die W Klasse eingestuft. Das Fondsmanagement ist sehr erfahren und das Volumen des Fonds mit knapp 90 Mio. nahezu ideal. Im zinsorientierten Anlagesegment ist es für große Fonds fast nicht mehr möglich Erträge zu generieren. Ein kleiner und flexibler Fonds ist für unsere Portfolios ideal. Seit Auflage hat sich der Fonds durch eine kontinuierliche Performance mit nur geringen Schwankungsbreiten ausgezeichnet.
Der Prisma Aktiv R ist in unserem Musterportfolio in der W Klasse vertreten, er ersetzt immer mehr den Fonds Ethna Aktiv. Der Ethna Aktiv hat das gleiche Anlagesegment und war bereits über 10 Mrd. Euro groß; die Größe ist bei dem Niedrigzinsumfeld eher von Nachteil.

Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, rufen Sie uns bitte an unter Telefon  (0711) 62 76 76 - 76 oder senden eine Mail an info@hoeng.de

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PRIVATHAUSHALTE

3. Entwicklung des Geldvermögens der Deutschen

Das Geldvermögen der Deutschen steigt seit Jahren stetig an.  Interessant ist, dass in Deutschland immer mehr Gelder in sehr sicheren Anlageklassen  angelegt werden, diese Anlageformen ermöglichen heute kaum mehr einen Ertrag. Bereits 25% aller Geldanlagen werden heute  in Form von Bargeld, Tagesgeld oder einfach nur auf dem Girokonto vorgehalten (nicht aus der Grafik ersichtlich). Interessant ist, dass der Anteil an Schuldverschreibungen laufend abnimmt. Die deutschen Anleger investieren nicht mehr direkt in Staats- und Unternehmensanleihen, da die Zinsen zu niedrig sind, auslaufende Papiere werden nicht ersetzt - die EZB kauft diese Papiere auf!

Das Vermögen in Lebens- und Rentenversicherungen steigt noch an, dies liegt daran, dass diese Verträge vor vielen Jahren von den geburtenstarken Jahrgängen abgeschlossen wurden und immer noch laufend bedient werden. Sobald die geburtenstarken Jahrgänge das Ruhestandsalter erreichen, dürfte dieses Vermögen nicht mehr steigen sondern eher sinken.

HWM Urteil:
Wie wir oben gesehen haben wird immer mehr Geld liquide gehalten. Traditionelle Anlageformen wie Sparbriefe und Schuldverschreibungen werden  bei Ablauf durch die Anleger nicht mehr ersetzt, das freiwerdende Kapital  liquide angelegt (Bargeld, Girokonto, Tagesgeld und Termingeld). Dies ist aktuell auch noch in Ordnung, da wir kaum Inflation haben; die Anleger erleiden derzeit keinen Realzinsverlust. Die Frage stellt sich, was passiert, wenn wir in Deutschland eine leicht anziehende Inflationsrate haben werden.

Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen rufen Sie uns bitte an unter Telefon  (0711) 62 76 76 - 76 oder senden eine Mail an info@hoeng.de

 

BEITRAGSBEMESSUNG

4. Beitragspflicht einer Sofortrente gegen Einmalbeitrag


Helmut Baumann, Steuerberater und Gesellschafter, Geschäftsführer
www.awicontax.de 

 

Bei einem freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherten ist sicherzustellen, dass die Beitragsbelastung die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds berücksichtigt (§ 240 SGB V).
In einem Streitfall geht es um die Frage, ob bei freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherten eine Sofortrente zur Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung herangezogen werden kann. Die monatliche Sofortrente wurde aufgrund einer einmaligen Einzahlung eines hohen Kapitalbetrags in einen privaten Rentenversicherungsvertrag geleistet. In einem weiteren Fall ist strittig, ob für die Bemessung von Beiträgen zur freiwilligen Krankenversicherung gleichzeitig eine Kapitalleistung aus einer Kapitallebensversicherung (aus einer vom Arbeitgeber abgeschlossenen Direktversicherung) und Renteneinkommen aus einer damit finanzierten Sofortrentenversicherung zu berücksichtigen sind. Nach Ansicht von zwei Landessozialgerichten sind die Sofortrenten in beiden Fällen und die Kapitalleistung aus der Direktversicherung im zweiten Fall bei der Beitragsbemessung zu berücksichtigen.
Anmerkung: Gegen die Urteile ist Revision beim Bundessozialgericht eingelegt worden. Es empfiehlt sich, entsprechende Beitragsbescheide anzufechten.
LSG Nordrhein-Westfalen v. 10.12.2015 – L 16 KR 397/14;
Revision anhängig Az. BSG: B 12 KR 16/16
LSG Rheinland-Pfalz vom 3.12.2015 L 5 KR 84/15;
Revision anhängig Az. BSG: B 12 KR 1/16
Blick ins Sozialversicherungsrecht (DStR 2016, S. 2047)

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema wünschen, rufen Sie uns bitte an unter Telefon  (0711) 62 76 76 - 76 oder senden eine Mail an info@hoeng.de

 

GELDPOLITIK

5.  Notenbanken kaufen Aktien aus dem Nichts

Kurz nach der Finanzkrise haben die wichtigsten Notenbanken der Welt angefangen Staatsanleihen aufzukaufen. Diese Maßnahme sollte zu einer Zinssenkung führen -  dies ist in der Tat auch gelungen. In der Schweiz, Japan und auch in Deutschland haben wir seither bei den zehnjährigen Staatsanleihen Negativzinsen. Die Schweizer Notenbank hat seit einiger Zeit die Anlagestrategie verändert, so werden Aktien von den größten Unternehmen der Welt aufgekauft. Zum 30.6.2016 hielt die Schweizer Notenbank Apple Aktien im Wert von über 1,4 Mrd. US Dollar.

Welche Auswirkung hat dies für uns als Anleger?
Nach der Schweizer Notenbank hat auch die japanische Notenbank begonnen massiv Aktien aufzukaufen; einige Experten erwarten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch die europäische Notenbank beginnt Aktien aufzukaufen.

HWM Urteil:
Alle Notenbanken der Welt möchten ein Inflationsziel um die 2% erreichen, hierzu scheint jedes Mittel recht. Viele Staatsanleihen kann die europäische Notenbank nicht mehr aufkaufen, da viele nationale und supranationale Organisationen gezwungen sind Staatsanleihen zu halten. Es ist eine clevere Strategie der Notenbanken werthaltige Unternehmen zu kaufen.

Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, rufen Sie uns bitte an unter Telefon  (0711) 62 76 76 - 76 oder senden eine Mail an info@hoeng.de

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ZINSKOMMENTAR

6. Zinsen dürften am langen Ende etwas steigen


Unser Finanzierungs-spezialist
Sven Schieferhöfer

 

Wie bereits eingangs erwähnt, dürfte die Notenbankpolitik in Zukunft weniger energisch versuchen, den Zins weiter zu senken. Die Schäden im Versicherungs- und Finanzsystem wären einfach zu groß. Der Versicherungs- und Bankensektor leidet bereits seit Jahren unter den niedrigen Zinsen. Einfache Zinsdifferenzgeschäfte sind für die Banken nicht mehr möglich, die Banken richten deshalb derzeit ihre Geschäftsmodelle neu aus.  Wenn in Zukunft die Fiskalpolitik  expansiver wird, dann ist es durchaus möglich, dass sich die Inflationserwartungen erhöhen. Wenn die Marktteilnehmer in ein paar Jahren eine steigende Inflation erwarten, dann dürften die Zinsen tendenziell etwas steigen. Wie gesagt - der Baufinanzierer sollte aktuell nicht mit weiter sinkenden Zinsen bei längeren Kreditlaufzeiten rechnen. Er sollte jetzt die Kreditzinsen langfristig festschreiben.

Unsere aktuellen Kreditkonditionen:

variabel

5 Jahre fest

10 Jahre fest

15 Jahre fest

Zinssatz
2,45% p.a. nom.

Auszahlung 100 %

effekt.
Jahreszins 2,45%

Zinssatz
0,70 % p.a. nom.

Auszahlung 100%

effekt.
Jahreszins 0,75%

Zinssatz
0,95% p.a. nom.

Auszahlung 100%

effekt.
Jahreszins 0,98%

Zinssatz
1,4% p.a. nom.

Auszahlung 100%

effekt.
Jahreszins 1,43%

HWM Research:  28.10.2016
Die Kreditkonditionen gelten bis 60% Beleihung und für ein Darlehen von mindestens 200.000 Euro und bei einer Anschlussfinanzierung; Neufinanzierung ist etwas teurer!!

Für Fragen zum Thema Finanzierung oder zum Erwerb einer Immobilie stehen wir Ihnen gerne unter Telefon (0711) 627676-76 zur Verfügung oder senden Sie eine Mail an info@hoeng.de.  

ENTWICKLUNG

7. Tesla will alle Autos autonom fahren lassen 

 

Der Elektroauto-Hersteller Tesla will als erster in der Branche alle seine künftigen Fahrzeuge zu selbstfahrenden Wagen machen. Dafür werden alle neu gebauten Autos mit der nötigen Technik für komplett autonomes Fahren ausgerüstet. Die Software dazu solle später schrittweise freigeschaltet werden, erklärte Tesla-Chef Elon Musk in der Nacht zum Donnerstag. Bis Ende kommenden Jahres solle es zum Beispeil möglich sein, von Los Angeles nach New York gefahren zu werden, ohne auch nur einen Handgriff machen zu müssen, sagte er zum Zeitplan.
Alle Telsa-Fahrzeuge bekämen nun acht Kameras statt bisher einer, Ultraschall- und Radar-Sensoren mit höherer Reichweite und Auflösung sowie 40-mal mehr Rechenleistung im Computer, sagte Musk. Das für 2017 angekündigte günstigere Fahrzeug Model 3 gehöre dazu, bisher verkaufte Teslas könnten nicht nachgerüstet werden. "Ich wünschte, man könnte es anders machen" - aber wegen der engen Integration sei das so unrealistisch, wie jemandem eine Wirbelsäule zu transplantieren. Die Freischaltung der Software zum autonomen Fahren solle 8000 Dollar (7300 Euro) kosten.
Diese Software soll im sogenannten Schatten-Modus dazulernen. Dabei werde der Computer - während der Mensch fährt - im Hintergrund die Verkehrssituation analysieren, sagte Musk. Er räumte ein, dass die Einführung der Software von lokalen Regeln abhängen werde. Tesla ist der erste Hersteller, der ankündigte, alle seine Fahrzeuge mit Roboterwagen-Technik auszurüsten. Die Firma will bis 2018 die Produktion von 50.000 auf 500.000 Wagen pro Jahr hochschrauben. Zum Jahr 2020 stellte Musk die Marke von einer Million in Aussicht. 
Die Masse soll das Model 3 ausmachen, für das es aus dem Stand nahezu 400.000 Vorbestellungen gab. Unterdessen arbeiten alle in der Autobranche - und auch diverse Tech-Unternehmen - an Technik für autonomes Fahren.
So schickt Google seit 2009 selbstfahrende Autos auf die Straße, der Fahrdienst-Vermittler Uber testet in der US-Stadt Pittsburgh Robotertaxis mit Passagieren an Bord, auch Apple entwickelt laut Medienberichten Software für autonome Fahrzeuge. Diverse Autobauer kündigten selbstfahrende Autos für die Jahre 2020 bis 2022 an. Tesla veröffentlichte auch ein Video, das einen SUV des Typs Model X bei einer komplett autonomen Fahrt zur Tesla-Zentrale zeigt. Der Wagen war dabei hautpsächlich auf Autobahn-ähnlichen Straßen bei sonnigem Wetter unterwegs. Nachdem der Passagier ausstieg, suchte sich das Auto selber eine Stelle auf dem Firmenparkplatz. Tesla will auch eine eigene Plattform entwickeln, über die Besitzer ihre selbstfahrenden Autos zum Geldverdienen losschicken können. Das würde die Firma zu einem Konkurrenten für Fardienst-Vermittler wie Uber machen.

Quelle: Handelsblatt, 20.10.2016

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8. Zu guter Letzt...

Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit. 

Michelangelo Buonarotti (1475-1564), italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter

Disclaimer:

Diese Informationen werden Ihnen von der HWM GmbH zur Verfügung gestellt.
Die HOENG WEALTH MANAGEMENT GmbH wurde von Michael Höng zur ganzheitlichen Beratung und Betreuung von anspruchsvollen Privatkunden und Unternehmern gegründet. Unsere Kunden schätzen unsere unabhängige Beratung und unsere individuelle Betreuung vor allem in den Bereichen
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Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, Analysen, Prognosen dienen lediglich Ihrer unverbindlichen Information. Eine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und inhaltliche Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Die Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge.  (Die Fondsdaten basieren auf Daten folgender Quellen: Onvista, Fondsweb und eigene Recherchen.)